Blackville
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 Jesco Valensa

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Jesco
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Jesco


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Jesco Valensa Empty
BeitragThema: Jesco Valensa   Jesco Valensa EmptyMo Jan 16, 2017 7:47 pm





Jesco Valensa






» Allgemeines


» Username
Jesco
» Charaktername
Jesco Valensa
» Alter
26
» Geburtstag
10. Februar
» Geschlecht
männlich
» Beruf
freiberuflicher Künstler


» Aussehen


» Augenfarbe
bernsteinfarbend
» Haarfarbe
schwarz
» Größe:
1.90m
» Hautfarbe
mittlerer Teint
» Besonderes
/


» Allgemeines Aussehen
Jesco ist ein ca. 1,90 großer junger Mann. Sofort wirkt er freundlich auf andere und trägt auch immer ein Lächeln auf den Lippen, was sich dann bis zu seinen Augen hoch zieht und seine bernsteinfarbenen Augen aufleuchten lässt. Stets hält er sich aufrecht und den Kopf erhoben, eine etwas arrogante Haltung, aber meist macht das Lächeln diese Denkweise wieder wett.
Jesco ist sehr kräftig, hat breite Schultern und gut sichtbare Muskeln - was ihn aber steht und nicht abartig aussieht. Außerdem ist er schlank- normal schlank, nicht dürre und schlaksig. Die Oberarme von Jesco sind sehr kräftig und muskulös. Er hat einen schönen Oberkörper, der unberührt scheint, ein schönes Sixpack - was aber nur ohne T-Shirt zu sehen ist. Seine Hände sind relativ groß, enden mit langen und schlankeren Fingern.
Jesco hat ein schönes Gesicht - seine Kieferknochen schauen etwas raus und laufen dann runter bis sich sein wohlgeformtes Kinn bildet. Darüber befinden sich seine Lippen, wunderschön geschwungen und voll. Auch seine Nase passt perfekt in sein Gesicht, sie ist nicht zu groß und nicht zu klein. Seine Augen sind bernsteinfarben, fast gelb und tragen einen dunklen Ring um die Iris. Seine Haare sind hellbraun und etwas länger, dennoch schafft er es, dass sein Pony nicht einfach ins Gesicht fällt, sondern in einer gewissen Weise hochgestellt ist. An den Seiten sind seine Haare etwas kürzer, als oben.

Seine Alltagskleidung besteht aus einer schwarzen Röhrenjeans, die nicht zu eng anliegt. An den Füßen, die ungefähr Größe 45 haben, trägt er schwarze  Springerstiefel, die einen rotbrauen Stich haben. Dazu so gut wie immer ein Hemd, welches er meist bis oben zuknöpft. Wenn er nach draußen geht, trägt er eine alte Pilotenjacke aus den 80er, die ein wenig an die Jacke aus Top Gun mit Tom Cruise erinnert.




» Charakter


» Allgemeiner Charakter
Jesco ist ein richtiger Freigeist, dem es schwer fällt wirklich Ernsthaft zu sein. Als Künstler sprudelt er vor lauter Spontanität, was auch oft in seinen Handlungen wieder zu erkennen ist.
Diese Ader kann durchaus anstrengend werden, aber seine Ausstrahlung macht dies wieder wett. Es wirkt stets so, als würde der Raum erhellt werden, wenn der chaotische junge Mann den Raum betritt.
Jesco ist anderen gegenüber stets freundlich gesinnt, sagt allerdings auch stets das was er denkt – doch meist fällt es ihm leichter sich durch die Kunst oder die Musik auszudrücken, da ihm Worte dann eher weniger liegen.
Viele könnten ihn für leicht verrückt halten, denn stets wirkt er etwas chaotisch, etwas durcheinander und dann doch fantasievoller als manch normaler Kerl. Aber Jesco ist rundum zufrieden mit seinem derzeitigen Leben – was nicht immer der Fall war. Bevor er zu dem Künstler wurde, der er jetzt ist, wurden weder seine Musik noch seine Werke als Kunst bezeichnet. Was auch der Grund ist, weshalb er sich innerlich ziemlich unter Druck setzt. Er will bedeutend sein, will, dass er dafür anerkannt wird, was er kann und nicht was irgendwelche Gesellschaftsideale vorsehen.
Er liebt seine Kunst schlichtweg.
Nachdem er sich vor zwei Jahren verlobt hatte, diese aber wieder aufgelöst wurde, beschloss der junge Mann sich nicht nochmal auf eine so ernsthafte Beziehung einzulassen, da weder er, noch seine geschiedenen Eltern, damit Erfolg hatten. So ist seine Beziehung zu Frauen also auch sehr speziell. Natürlich pflegt er des Öfteren weibliche Nähe, aber für ihn sind es lediglich kleinere Affären, als etwas Ernstes.
Viel unternimmt er nicht, was Partys oder ähnliches betrifft, nur sehr selten, wenn ihn seine wenigen Künstlerfreunde dann doch breitschlagen konnten. Sonst macht er oft Spaziergänge oder geht Joggen, wenn ihn dann doch das Atelier erdrückt – aber auch, wenn ihm die nötige Inspiration fehlt.  
Neben seiner Kunst treibt er täglich Sport, um nicht einzurosten, wenn er den ganzen Tag in seinem Atelier steht. Für ihn ist es also eine willkommende Abwechslung.




» Vergangenheit


» Mutter: Karen & ungewiss
» Vater: Hardin & heimisch in Blackville
» Geschwister: Joshua & lebt bei seiner Mutter
» Sonstiges: unbekannt

» Vorgeschichte:
Er wuchs behütet in einer Kleinstadt, zusammen mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder, auf in relativ normalen Verhältnissen – kleines Haus, hübscher Garten, ein Hund, zwei liebevolle Eltern. So ziemlich perfekt eben.
Genauso wie Jesco später ein Künstler sein würde, so waren es auch seine Eltern: die Mutter eine erfolgreiche Malerin und der Vater hatte einen Plattenvertrag mit einer Firma in Blackville.
Das Problem: ein Haus voller freiheitsliebender Menschen war nicht immer einer Meinung – eigentlich nie. Egal um was es ging, ob es nun die Freizeitgestaltung der Kinder war, die Schule, das Essen, selbst die Farbe der Kleidung war meist ein schwieriges Thema.
Seine Kindheit war also absolut chaotisch, was sich auch noch heute bei ihm zeigt.
Als Jesco ungefähr fünf war, meinten seine Eltern, dass es besser wäre, wenn sie als Eheleute getrennte Wege gehen würden. Sein Vater meinte, es war, als wäre er sein Leben lang nie frei gewesen und jetzt könnte er endlich wieder gut sein.
Für den kleinen Jungen brach allerdings eine Welt zusammen. Als er dann auch noch aus seiner vertrauten Umgebung gerissen wurde – fort von seiner Mutter, dem kleinen Bruder und dem geliebten Haus – gab es ihm den  Rest. Bis er sechs war, sprach der Junge kein Wort mehr, egal was sie versuchten. Erst in der Mitte seines siebten Lebensjahres fing er langsam an erneut zu sprechen. Durch den Einfluss des Musikunterrichts seines Vaters, blühte er allmählich wieder auf.
Auch wenn der Kontakt zu seiner Mutter fehlte, so fing er an mit zehn die ersten “Bilder“ zu zeichnen, die für einen Jungen seines Alters gar nicht mal so schlecht waren.

Bis er schließlich 19 wurde, wohnte er bei seinem Vater, kaufte sich dann von dem angesparten Geld und mit der Unterstützung seines Vaters, ein Atelier, mit einer schönen Wohnung drüber, am Rand von Blackville. Dort konnte er seiner Kunst freien Lauf lassen.
So zog sich sein Leben hin, wobei er immer wieder versuchte seine Kunst auf den Markt zu bekommen. Allerdings schien sich niemand für ihn, geschweige denn für seine Kunst zu interessieren.
Also stand der junge Künstler vor einer Existenzkrise – was anderes hatte er nie gelernt, so war es aussichtslos einen anderen Job zu finden, wobei er das auch nicht wollte.
Niemand wollte Bilder von einem unbekannten Künstler kaufen, der dazu noch nicht mal studiert hatte. Sozusagen ein No-Go.
Der einzige der wirklich an ihn glaubte war sein Vater. Hardin war so stolz auf seinen Sohn, auf jedes seiner Bilder und jedes seiner geschriebenen Lieder. Vor allem darauf, dass er nie genug bekam – ständig versuchte Jesco neue Techniken zu erlernen, lernte ständig das Spielen neuer Instrumente.
Mit 23 hatte er endlich erste Erfolge: ein städtisches Atelier wollte seine Bilder in einer Ausstellung bringen. Auf diesem Event lernte er dann auch Claire kennen und nach schon wenigen Dates waren sich beide im Klaren, dass sie niemand anderen wollten. So sah man die beiden immer nur gemeinsam und Jesco trug seine Muse auf Händen.
Genauso schnell wie sie beide zusammenzogen, verlobten sie sich auch. Nie hätte er gedacht, dass er so glücklich sein könnte, wie er es mit dieser Frau war.
Doch das Glück hielt nicht lange – nach einem Jahr Beziehung fingen die Streitigkeiten an. Claire hatte die Nase voll von dem ständigen Chaos und der Sprunghaftigkeit ihres Verlobten. Ein weiteres Jahr, länger hielt sie es nicht mehr aus. Von jetzt auf gleich zog sie aus, brach die Verlobung, unterband jeden Kontakt.
Völlig am Boden nahm er ein knappes Jahr keinen Pinsel mehr in die Hand, kein Instrument spielte er. Da waren nur er, die leere Seite des Bettes – und der Alkohol.
Irgendwann fing er sich wieder, sein Vater schaffte es ihn erneut wach zu rütteln.
Seine Kunst war besser als je zuvor und er machte sich einen richtigen Namen. Umso mehr er sich in seine Leidenschaft stützte, umso weniger hielt er von richtigen Beziehungen – zwar hielt er es auch ein paar Monate aus, aber sobald sie ernst machen wollte, zog er sich zurück.









© Evan
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