» Allgemeines Aussehen Max ist eigentlich ein gut aussehender Kerl mit dem Manko, dass er für das männliche Geschlecht doch recht klein ist. Mit seinen 1,75 m überragt er die meisten Mädchen zwar um wenige Zentimeter, schaut aber zu den Männern fast immer auf. Sein Körper ist schlank, nicht übermäßig muskulös, aber dennoch schön anzusehen. Seine Finger sind lang und geschickt, ideal für einen Koch. Sein Kopf ist schlank und seine Kanten sichtbar, jedoch formen sie das Gesicht nicht ins Eckige. Ein Dreitagebart ziert seine Kiefer und lässt ihn maskuliner wirken. Er besitzt einen eher schmalen Mund, jedoch nicht so übertrieben, dass man es mit einem Strich vergleichen würde. Die Lippen sind rötlich und wirken manchmal ein wenig glänzend. Seine Nase ist spitz und seine Augen dunkelbraun. Die inneren Augenwinkel sind ein wenig länglich nach innen gezogen, was nicht so stark ausgeprägt ist, dass es besonders auffallen würde. Seine dunkelbraunen Augenbrauen formen einen gleichmäßigen Bogen darüber. Die kurzen, dunkelbraunen Haare sind mit Gel so gut wie immer nach oben gestylt, was morgens die meiste Zeit beansprucht. Sein Style ist einfach gehalten, meist trägt er ein einfaches T-Shirt mit einer schwarzen Jacke darüber und einer Jeans dazu.
» Charakter
» Allgemeiner Charakter Es gibt Männer, die von Frauen angeschmachtet werden, obwohl sie sich wie Arschlöcher verhalten. Und es gibt welche, die sich gut erzogen verhalten und dafür in die Friendzone gepusht werden. Max gehört eindeutig zur zweiten Sorte. Er ist genau das, was sich Frauen für den Traummann wünschen: Ein geduldiger Zuhörer, der sich stundenlang Probleme anderer anhört und ihnen dann hilft, ein Koch, der sich nicht von den Frauen bedienen lässt, sondern sie mit Essen überrascht, ein ergebener Freund, der sich Liebesfilme ansieht und bis zum Ende wach bleibt, ein hoffnungsloser Romantiker, der Stammkunde beim Florist ist, und ein wahrer Gentleman, der den Frauen die Türen aufhält und die Stühle zurechtrückt. Und genau deshalb wird er wohl nie eine Freundin finden. Er ist zu perfekt, um wahr zu sein. Es sind die Bad Boys, die begehrt sind. Man darf aber natürlich nicht nur die guten Seiten an ihm sehen, denn neben all den anderen Eigenschaften ist er auch sehr tollpatschig und hat das Talent, in falschen Situationen das falsche zu sagen und die Stimmung dadurch kippen zu lassen. Er bringt sich zudem regelmäßig in peinliche Situationen, in denen er dann keinen Ton mehr herausbringt und rot anläuft. Oft versinkt er in seinen Tagträumen und bemerkt nicht, dass jemand mit ihm redet, wodurch ihn manche nicht einmal ernst nehmen. Er ist ein so liebenswürdiger Kerl, dass einige sagen, er sei nicht männlich, unter anderem sein Vater. Der hält ihn tatsächlich für schwul, was Max natürlich nicht ist, doch egal, wie oft er ihm das sagt, sein Vater will es nicht glauben.
» Vergangenheit
» Mutter:Karina Haddock, lebt in Blackville » Vater:Friedhorst Haddock, lebt in Blackville » Geschwister:Sandra Haddock, lebt in Blackville » Sonstiges:Margarete Haddock (Oma väterlicherseits), lebt in Blackville
» Vorgeschichte: Max' Vergangenheit ist nichts Besonderes: Der Jüngere von den Kindern der Haddocks, dem es nie an etwas fehlte, der aber auch nicht verwöhnt wurde. Seine Eltern liebten ihn, mit seiner Schwester stritt er öfter, wie es Geschwister nun einmal taten, liebte sie aber trotzdem über alles. Da sie zwei Jahre älter hat, hatte sie schon immer den Drang, ihren kleinen Bruder, der noch nie den starken Charakter hatte, um sich gegen andere, böse Jungs durchzusetzen, zu beschützen. Dieser Instinkt hat sich bis heute gehalten, auch wenn Max es hasst, wenn sie die große Schwester raushängen lässt. Während Sandra als Steuerfachberaterin arbeitet, hat er sich entschieden, Koch zu werden und eine Anstellung in einem Heim bekommen, was den Vorteil hat, dass er gute Arbeitszeiten hat. Seine Ausbildung machte er in einem Restaurant und hat sich währenddessen geschworen, nach der Lehre nie wieder dort zu arbeiten, da er regelrecht ausgenutzt wurde. Nach der Ausbildung suchte er sich deshalb eine neue Arbeitsstelle und hatte das Glück, von dem Altersheim angenommen zu werden. Seitdem arbeitet er dort, lebt allein in seiner Wohnung, hat regelmäßig Kontakt zu seiner Familie und leider auch zu seiner Oma, da sie im Heim wohnt. Nicht, dass er sie hassen würde, sie ist nur der Typ Oma, der übertrieben stolz auf seine Enkel ist, jeden Satz zwanzig Mal sagt und jeden Tratsch wissen will.