Blackville
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 Lian Anderson

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AutorNachricht
Jesco
Admin
Jesco


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Lian Anderson Empty
BeitragThema: Lian Anderson   Lian Anderson EmptyDi Jan 17, 2017 9:03 pm





Lian Anderson






» Allgemeines


» Username
Jesco
» Charaktername
Lian Anderson
» Alter
27
» Geburtstag
18. Dezember
» Geschlecht
männlich
» Beruf
Geschäftsführer einer IT-Firma


» Aussehen


» Augenfarbe
blau
» Haarfarbe
braun
» Größe:
1.98m
» Hautfarbe
mittlerer Teint
» Besonderes
/


» Allgemeines Aussehen
Ein intensiver, blauer Blick ist das erste, was einen an Lian auffällt. Und dann dieses ehrliche, strahlende Lächeln, welches förmlich ansteckt.

Lian hat einen muskulösen, sportlichen Körper, der sich auf ungefähre 1,98m verteilt – breite Schultern, schmalere Hüften, ein V an der Leiste und lange Beine. Der perfekte Sportler.
Harte und sichtbare Muskeln zieren seinen makellosen Oberkörper, wo ein Sixpack zu erkennen ist. Auch an den Armen erkennt man seine Muskeln deutlich.
Durch seine langen Beine wirkt er allerdings noch etwas größer, so was wie eine optische Täuschung.
Lian hat durch und durch den Körper eines Athleten, man sieht ihm genau an, dass er Sport treibt. Auch der Rest seines Körpers ist athletisch, muskulös gebaut.

Sein Gesicht wirkt auf den ersten Blick warm – und somit hat man schon seine Ausstrahlung perfekt erfasst. Nicht nur die leicht gebräunte Haut, sondern auch die blauen Augen strahlen eine Intensität aus, die einen erzittern lassen könnte.
Sein Gesicht läuft nach unten hin etwas spitzer zu, bis sich ein wohlgeformtes Kinn bildet und dann doch sein Gesicht etwas abrundet.
Lian’s Lippen sind ebenfalls ziemlich blass, sie tragen einen hellrosafarbenen Ton. Diese sind nicht allzu dick, aber auch nicht zu dünn.
Er hat einen breiten Nasenrücken, der dann zu einer eher maskulinen Nase zu läuft. Einige wenige Sommersprossen zieren sich auf dieser.
Seine Haare, sowieso seine Wimpern und Augenbrauen, sind braun, wobei diese etwas länger sind, aber immer nach oben gestylte. Stets sehen sie aus, als würden sie wirr aufeinander liegen, eine einfache Frisur halt, die dennoch irgendwie ihre Wirkung hat, obwohl sie so einfach ist.
Seine Augen sind blau und mandelförmig, wobei sie von einem auffälligen hellen Kreis um die Iris haben. Wie schon erwähnt strahlen sie eine unfassbare Wärme aus. Eigentlich haben sie immer ein freundliches Funkeln.
Lian trägt eigentlich jeden Tag denselben Style – ein einfarbiges, meist graues T-Shirt, darüber ein Hemd und eine blaue Jeans.





» Charakter


» Allgemeiner Charakter
Lian ist ein sehr… komplizierter Mensch, um es vorsichtig auszudrücken. Zwar sieht man ihm seinen Charakter definitiv nicht an – denn er wirkt wie ein ganz normaler junger Mann – allerdings wird einem schnell bewusst, dass er nicht unbedingt “normal“ ist.
Sein Verhältnis zu Menschen war noch nie das Beste, oder das Ausgeprägteste. Zwar war er mit einem IQ von fast 200 ein wirklich außergewöhnlich intelligenter Mann, doch ist er im Umgang mit Menschen sehr unbeholfen – Ironie und Sarkasmus sind für ihn eine große Schwierigkeit, aber auch das Prinzip der menschlichen Nähe ist für ihn unerklärbar – trotz seines eidetischen Gedächtnisses. So erinnert er sich an sichtlich alles, was er je erlebt hat, findet aber nirgends einen Grund sich auf so etwas einzulassen.
Ihm ist durchaus seine intelligente Überlegenheit gegenüber anderen bewusst, allerdings besitzt er ein gewisses Maß an Bescheidenheit, was ihn ganz sympathisch machen könnte, wenn die Leute ihn nicht für verrückt hielten.
Lian treibt gerne Sport, nicht unbedingt weil es ihm Spaß macht, sondern weil er der Meinung ist, so eine gesellschaftliche Norm zu erfüllen und fühlt sich dadurch nicht ganz von der Welt abgeschottet zu sein. Andere Hobbies hat er allerdings neben der Wissenschaft nicht, bis auf das Lesen, wobei er für Bücher sehr viel weniger Zeit in Anspruch nehmen muss, als andere.
Durch die vergangenen Einflüsse seines Großvaters, der an Alzheimer litt, hatte er die Angewohnheit angenommen, alles was ihm einfiel aufzuschreiben. Sei es nun in ein Tagebuch, auf kleine Klebezettel oder auf ein Whiteboard. Dies sah man auch an seiner Wohnung – sie war riesig, aber überall klebten Zettel an den Gegenständen und in jedem Raum waren mindestens zwei dieser Tafeln zu finden.
Durch seine Unbeholfenheit mit Menschen, hatte er auch noch nie eine Beziehung, geschweige denn ein Verhältnis mit irgendeiner Frau – so war er mit 27 einer der wenigen männlichen, ungeküssten Jungfrauen. Allerdings ist dies keine Tatsache, die ihn verzweifeln lässt, denn – wie gesagt – menschliche Nähe versteht er nicht und ein Bedürfnis danach hatte er auch nie wirklich verspürt.





» Vergangenheit


» Mutter: Jade & lebt in Kentucky
» Vater: Chris & lebt in Kentcky
» Geschwister: Einzelkind
» Sonstiges: Thomas & Elisabeth - Großeltern - leben in Kentucky

» Vorgeschichte:
Seit er sich erinnern konnte, war Lian immer derjenige der anders war – in seiner Familie war er der einzige so schlaue, wie er es war; in der Schule übersprang er Klassen und war so immer der jüngste, was die anderen ausnutzten; und auch sonst bei allen war er der komische kleine Junge.
Er wuchs in einer ländlichen Gegend auf, weit weg von Blackville, wo er mit seinen Eltern und seinem Großeltern auf einer Ranch wohnte. Lian liebte er dort, es war wunderbar ruhig und er konnte sich in aller Ruhe auf sich und seine Intelligenz konzentrieren. Stolz war seine Familie alle Male, jedoch wurde es mit zunehmendem Alter immer schwieriger, sich mit ihrem Sohn zu unterhalten. Schon mit 15, als er dann seinen Abschluss hatte, war er schlauer als seine Eltern und verhielt sich auch so, was seine Ausdrucksweise anging. Als Klempner und Verkäuferin konnten seine Eltern nicht mithalten.
Auch wenn er nun seine Schule fertig hatte und ein Fernstudium vollzog, blieb er Zuhause, schließlich konnte er mit seinen 15 Jahren nicht wirklich ausziehen.
Mit 17 wurde bei seinem Großvater Alzheimer diagnostiziert, dem einzigen mit der er sich halbwegs gebildet unterhalten konnte. So wurde er von jetzt auf gleich zu einem Mann, den Lian nicht mehr wieder erkannte. Überwiegend schlechte Tage quälten seinen geliebten Opa und an den wenigen hellen, beteuerte er immer wieder, wie wichtig es war, alles festzuhalten, denn irgendwann konnte man es einfach vergessen.
Von diesem Tag an, schrieb Lian alles auf, was ihm auffiel und wichtig sein könnte. Auch viele Hefte über das Verhalten seines Umfeldes schrieb er voll, allerdings ohne Erfolg den Sinn dahinter zu verstehen.
Während seines Studiums schrieb er eine Arbeit im Bereich IT-Wissenschaften, die dann an unter die Finger eines Managers in Blackville kam. Absolut begeistert von diesem jungen Mann, lud er ihn in seine Firma ein, die sich mit sämtlichen IT-Kram beschäftigte, den Lian sich nur erträumen konnte. Diese Firma war für so viele unglaubliche Erfindungen zuständig gewesen, dass es immer sein Traum war, dieses Gebäude nur zu sehen.
Als ihm dann eine Stelle angeboten wurde, zögerte niemand und innerhalb von zwei Wochen war er nach Blackville gezogen – die Wohnung bezahlte die Firma, so war es ein schicker Loft – damit sich das Goldstück der Firma so Wohl wie nur möglich fühlte. Selbst ein eigenes Büro bekam er, was langjährige Mitarbeiter noch nicht mal hatten.
So war es ein 18 jähriger Junge, der die Sicherheitstechnik der gesamten Stadt revolutionierte. Ein 19 jähriger Junge, der es schaffte Betriebssysteme von Laptops und Mobiltelefonen zu verbessern.
Alle waren hellauf begeistert und so winkte ihm eine Beförderung nach der anderen zu.
Als der Geschäftsführer dann langsam zu alt für diesen Job wurde, bestand er darauf, dass Lian seinen Posten übernehmen sollte – zu dem Zeitpunkt war er gerade mal 23.
Und erneut wurde er zur Sensation der Stadt, einer der jüngsten Geschäftsmänner, unfassbar erfolgreich in dem was er tat. Zeitungen rissen sich um ihn, doch nur wenigen stimmte er zu, dass sie ihn interviewen durften. So landete er auf der Titelseite der städtischen Zeitung und auf der des Wirtschaftsmagazins – weltweit war er ein Phänomen.
Doch so speziell er eben war, verstand er auch diesen Trubel um seine Person nicht und führte sein Leben so weiter wie zuvor.










© Evan
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Lian Anderson
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